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Inhouse SAP Chancen

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

Hi zusammen,

bin jetzt genau 2 Jahre in der IT Beratung. Konkret SAP S/4HANA SD. Hier habe ich drei große Projekte mitgemacht, jetzt auch schon "Teilprojektleitung" mit einem Mitarbeiter.

Es macht mir Spaß, aber der Druck ist sehr hoch. Im Schnitt komme ich auch 50h, was noch OK ist. Aber die vielen Themen parallel sorgen für Stress. Drei Projekte und gut 150 Mails am Tag, permanent Meetings, Reisenanteil 50% usw.. Oftmals werden von SAP neue Themen released und das muss dann eine Woche später beim Kunden vorgestellt werden und auch laufen. Hier muss man dann Fragen zu Themen beantworten, wo die SAP teils selbst noch kein Plan von hat.

Das alles macht mir auch Spaß, lieber ein Tag mit Action als ein Tag Langeweile. Aber ich habe einfach nicht die Zeit, Themen mit entsprechender Qualität anzugehen und umzusetzen. Es ist quick n dirty, im Jahresschnitt fakturiere ich ca 1.000€ jeden Werktag.

Ich bekomme endlos Headhunter anfragen (S/4HANA ist gesucht), auch für richtige DAX inhouse stellen (wohne in einer Großstadt). Spiele mit dem Gedanken in eine inhouse Stelle zu wechseln. Ich sehe ja meine Ansprechpartner beim Kunden, die machen dann Vollzeit konkret diese eine Conversions zu SAP S/4 und können auch Mal einen halben Tag über Konzepte philosophieren.. Das geht bei mir nicht, immer nur mit kürzestem Aufwand sofort Ergebnisse bringen. Für 140€ die Stunde ist die Erwartungshaltungshaltung halt hoch bei den Kunden, das auf bei einer "DAX30" Inhousestelle vielleicht mit so. Auch solche Späße wie bei Projektabgabe Mal 14 Stunden ohne Pause zu Arbeiten, gibt es dort hoffentlich nicht mehr..

Was meint Ihr? Ist eine Inhousestelle vielleicht genauso stressig und ich rede es mit nur schön? Ich halt zuvor den letzten Job auch schon nach 2 Jahren gewechselt, nicht gut für den Lebenslauf.. Lerne jeden Tag was neues, hoffe nicht dass ich inhouse auf der Stelle stehen bleiben.. Gehalt ist erst Mal egal, die angeboten Stellen liegen alle in meinem Wunschbereich (90k).

Danke und Grüße

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

Inhouse variiert sehr stark. Grundsätzlich sind deine Kunden später die Fachabteilungen welche mal mehr mal weniger Anspruchsvoll sind. Ich arbeite im Inhouse eines kleineren Konzerns und bei uns gibt es Module welche effektiv 20 Stunden / Woche zu arbeiten haben und Module wo man mit 50 Stunden dabei ist.

Eines muss dir auch klar werden, du bist im Inhouse ein Kostenfaktor. Du bringst kein Geld ein und kostest viel. Deswegen ist es wichtig schon bei der Bewerbung die Fühler auszustrecken wie es mit Fortbildungen aussieht. Bei uns kommen dann Sätze wie "Kauf dir ein Buch" (dann kann man sich die 5000€ SAP Schulung sparen).

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

Das mit der Fortbildung finde ich nicht so schlimm. Heute in der Beratung bringe ich mir auch das neuste in meiner Freizeit mit Bücher und co bei.

Wenn man jetzt genau auf einem Modul inhouse arbeitet, dann gibt es ja bestimmt eine überschaubare Anzahl an zufrieden zu stellenden Mitarbeitern. Aktuell habe ich 5 Großprojekt parallel und bekomme 40 Anrufe am Tag von diesen. Kann mir nicht vorstellen, dass inhouse 10 Stunden am Tag das ganze Jahr über Prozessoptimierung gesprochen wird.

WiWi Gast schrieb am 23.04.2022:

Inhouse variiert sehr stark. Grundsätzlich sind deine Kunden später die Fachabteilungen welche mal mehr mal weniger Anspruchsvoll sind. Ich arbeite im Inhouse eines kleineren Konzerns und bei uns gibt es Module welche effektiv 20 Stunden / Woche zu arbeiten haben und Module wo man mit 50 Stunden dabei ist.

Eines muss dir auch klar werden, du bist im Inhouse ein Kostenfaktor. Du bringst kein Geld ein und kostest viel. Deswegen ist es wichtig schon bei der Bewerbung die Fühler auszustrecken wie es mit Fortbildungen aussieht. Bei uns kommen dann Sätze wie "Kauf dir ein Buch" (dann kann man sich die 5000€ SAP Schulung sparen).

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

Ich koste 160€. Bin aber Senior. Sonst noch wer bereit seinen Stundensatz kundzutun? Würde mich interessieren wer aktuell wieviel verlangt. Danke!

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Hi zusammen,

bin jetzt genau 2 Jahre in der IT Beratung. Konkret SAP S/4HANA SD. Hier habe ich drei große Projekte mitgemacht, jetzt auch schon "Teilprojektleitung" mit einem Mitarbeiter.

Es macht mir Spaß, aber der Druck ist sehr hoch. Im Schnitt komme ich auch 50h, was noch OK ist. Aber die vielen Themen parallel sorgen für Stress. Drei Projekte und gut 150 Mails am Tag, permanent Meetings, Reisenanteil 50% usw.. Oftmals werden von SAP neue Themen released und das muss dann eine Woche später beim Kunden vorgestellt werden und auch laufen. Hier muss man dann Fragen zu Themen beantworten, wo die SAP teils selbst noch kein Plan von hat.

Das alles macht mir auch Spaß, lieber ein Tag mit Action als ein Tag Langeweile. Aber ich habe einfach nicht die Zeit, Themen mit entsprechender Qualität anzugehen und umzusetzen. Es ist quick n dirty, im Jahresschnitt fakturiere ich ca 1.000€ jeden Werktag.

Ich bekomme endlos Headhunter anfragen (S/4HANA ist gesucht), auch für richtige DAX inhouse stellen (wohne in einer Großstadt). Spiele mit dem Gedanken in eine inhouse Stelle zu wechseln. Ich sehe ja meine Ansprechpartner beim Kunden, die machen dann Vollzeit konkret diese eine Conversions zu SAP S/4 und können auch Mal einen halben Tag über Konzepte philosophieren.. Das geht bei mir nicht, immer nur mit kürzestem Aufwand sofort Ergebnisse bringen. Für 140€ die Stunde ist die Erwartungshaltungshaltung halt hoch bei den Kunden, das auf bei einer "DAX30" Inhousestelle vielleicht mit so. Auch solche Späße wie bei Projektabgabe Mal 14 Stunden ohne Pause zu Arbeiten, gibt es dort hoffentlich nicht mehr..

Was meint Ihr? Ist eine Inhousestelle vielleicht genauso stressig und ich rede es mit nur schön? Ich halt zuvor den letzten Job auch schon nach 2 Jahren gewechselt, nicht gut für den Lebenslauf.. Lerne jeden Tag was neues, hoffe nicht dass ich inhouse auf der Stelle stehen bleiben.. Gehalt ist erst Mal egal, die angeboten Stellen liegen alle in meinem Wunschbereich (90k).

Danke und Grüße

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

WiWi Gast schrieb am 25.04.2022:

Das mit der Fortbildung finde ich nicht so schlimm. Heute in der Beratung bringe ich mir auch das neuste in meiner Freizeit mit Bücher und co bei.

Darf ich mal fragen, was das so für Bücher sind? Lernt man das Wissen, welches benötigt wird, um 1.000 Euro am Tag zu fakturieren, wirklich in ein paar Büchern?

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

WiWi Gast schrieb am 30.05.2022:

Das mit der Fortbildung finde ich nicht so schlimm. Heute in der Beratung bringe ich mir auch das neuste in meiner Freizeit mit Bücher und co bei.

Darf ich mal fragen, was das so für Bücher sind? Lernt man das Wissen, welches benötigt wird, um 1.000 Euro am Tag zu fakturieren, wirklich in ein paar Büchern?

Am meisten lernt man im Projekt. Klassisches learning by doing.

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

WiWi Gast schrieb am 29.05.2022:

Ich koste 160€. Bin aber Senior. Sonst noch wer bereit seinen Stundensatz kundzutun? Würde mich interessieren wer aktuell wieviel verlangt. Danke!

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Hi zusammen,

bin jetzt genau 2 Jahre in der IT Beratung. Konkret SAP S/4HANA SD. Hier habe ich drei große Projekte mitgemacht, jetzt auch schon "Teilprojektleitung" mit einem Mitarbeiter.

Es macht mir Spaß, aber der Druck ist sehr hoch. Im Schnitt komme ich auch 50h, was noch OK ist. Aber die vielen Themen parallel sorgen für Stress. Drei Projekte und gut 150 Mails am Tag, permanent Meetings, Reisenanteil 50% usw.. Oftmals werden von SAP neue Themen released und das muss dann eine Woche später beim Kunden vorgestellt werden und auch laufen. Hier muss man dann Fragen zu Themen beantworten, wo die SAP teils selbst noch kein Plan von hat.

Das alles macht mir auch Spaß, lieber ein Tag mit Action als ein Tag Langeweile. Aber ich habe einfach nicht die Zeit, Themen mit entsprechender Qualität anzugehen und umzusetzen. Es ist quick n dirty, im Jahresschnitt fakturiere ich ca 1.000€ jeden Werktag.

Ich bekomme endlos Headhunter anfragen (S/4HANA ist gesucht), auch für richtige DAX inhouse stellen (wohne in einer Großstadt). Spiele mit dem Gedanken in eine inhouse Stelle zu wechseln. Ich sehe ja meine Ansprechpartner beim Kunden, die machen dann Vollzeit konkret diese eine Conversions zu SAP S/4 und können auch Mal einen halben Tag über Konzepte philosophieren.. Das geht bei mir nicht, immer nur mit kürzestem Aufwand sofort Ergebnisse bringen. Für 140€ die Stunde ist die Erwartungshaltungshaltung halt hoch bei den Kunden, das auf bei einer "DAX30" Inhousestelle vielleicht mit so. Auch solche Späße wie bei Projektabgabe Mal 14 Stunden ohne Pause zu Arbeiten, gibt es dort hoffentlich nicht mehr..

Was meint Ihr? Ist eine Inhousestelle vielleicht genauso stressig und ich rede es mit nur schön? Ich halt zuvor den letzten Job auch schon nach 2 Jahren gewechselt, nicht gut für den Lebenslauf.. Lerne jeden Tag was neues, hoffe nicht dass ich inhouse auf der Stelle stehen bleiben.. Gehalt ist erst Mal egal, die angeboten Stellen liegen alle in meinem Wunschbereich (90k).

Danke und Grüße

Bin inhouse und verdiene 100k. Andere Frage, wie ist denn aktuell der Markt? Reißen sich die Kunden um euch oder kämpft ihr mit Leerlauf?

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

Bin inhouse und verdiene 100k. Andere Frage, wie ist denn aktuell der Markt? Reißen sich die Kunden um euch oder kämpft ihr mit Leerlauf?

Sehr guter Markt momentan. Wir kriegen nicht alle Kundenanfragen bedient.

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

WiWi Gast schrieb am 15.07.2022:

Bin inhouse und verdiene 100k. Andere Frage, wie ist denn aktuell der Markt? Reißen sich die Kunden um euch oder kämpft ihr mit Leerlauf?

Sehr guter Markt momentan. Wir kriegen nicht alle Kundenanfragen bedient.

Wir haben aktuell auch 80% Wachstum p.a. und kommen gar nicht hinterher. Wir könnten noch viel mehr Projekte machen.

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WiWi Gast

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Bin jetzt 4 Jahre externer reisender Berater. Aktuell auch wieder Montag bis Donnerstag Leben aus dem Koffer. 60h plus unbezahlte Reisezeit, 200 Mails am Tag Minimum.

Ich würde gerne in eine inhouse Stelle wechseln. Gleitzeit und weniger Reisen hat für mich Prio.

Was meint Ihr? Wie ist der Mark? Ist inhouse entspannter? Eher KMU oder Konzern?

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WiWi Gast

Inhouse SAP Chancen

WiWi Gast schrieb am 28.08.2022:

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Bin jetzt 4 Jahre externer reisender Berater. Aktuell auch wieder Montag bis Donnerstag Leben aus dem Koffer. 60h plus unbezahlte Reisezeit, 200 Mails am Tag Minimum.

Ich würde gerne in eine inhouse Stelle wechseln. Gleitzeit und weniger Reisen hat für mich Prio.

Was meint Ihr? Wie ist der Mark? Ist inhouse entspannter? Eher KMU oder Konzern?

Inhouse ist definitiv entspannter. Im KMU (unter 1 Mrd Umsatz) wirst du viel mehr fachfremde Themen machen und eine riesen Bandbreite haben (und oftmals schlechteres Gehalt und schlechtere Arbeitsbedinungen). Im Konzern unter Umständen sehr viele träge Prozesse, Berechtungswahnsinn und Compliance. Außerdem unter Umständen wenig spannende Themen. Dafür idR Überstunden + gutes Gehalt + Benefits.

Ich würde an deiner Stelle auf "kleine" Konzerne abzielen, also so 1-5 Mrd Umsatz und in einer guten Branche am besten als Marktführer unterwegs (z.B. Unternehmen wie STIHL). Da gibt es meistens den goldenen Mittelweg. Also interessante Aufgaben + gutes Gehalt + Überstunden und Benefits. Finanziell wird das in den meisten Fällen unter den DAX Konzernen sein - muss es aber nicht.

Ich selbst bin bei PwC und muss sagen mir ist kein Projekt bekannt bei dem wir wieder Vollzeit reisen und auch die Stunden sind idR human (unter 50) - dafür als Manager keine Überstunden.

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